Unsere Lebensquälität: Wohlgefühl ohne Ende

8 Tipps für mehr Lebensqualität

Lebensqualität Stefanie Marquetant

 

Wie hoch schätzt du deine Lebensqualität ein? Hol dir deine Macht und dein Wohlgefühl zurück mit den 8 Tipps für noch mehr Lebensqualität.

Gleich zum Einstieg geht mein Dank an Stefanie Ochs von »Essential Healing« für die Einladung zur Blogparade »Lebensqualität«.

Kürzlich habe ich in einem inspirierenden Buch eine Passage gelesen, die mich zum Nachdenken gebracht hat:

»Wenn wir ein Dach über dem Kopf haben, einen Kühlschrank, in dem sich etwas zu essen befindet, und Kleidung zum Wechseln, sind wir reicher als 75 % der gesamten Weltbevölkerung! Und wenn wir auch noch lesen können, gehören wir zu 30 % aller Menschen, die überhaupt eine Schulausbildung genossen haben. Wenn wir nie Krieg oder Hunger erlebt haben, dann geht es uns besser als derzeit 500 Millionen Menschen auf dieser Erde. Wenn wir uns unsere Religion aussuchen dürfen, sind wir freier als 3 Milliarden Menschen auf dieser Welt, die immer noch entweder zu einem bestimmten Glauben gezwungen werden oder denen ihr Glaube verboten wird. Und wenn wir über ein Bankkonto verfügen, und sogar noch etwas Geld am Monatsende übrig haben, dann gehören wir zu den reichsten 8 Prozent aller Menschen auf diesem Globus.«
(Auszug aus »Robin und das Positive Fühlen« von Ella Kensington)

Wenn du diesen Blogpost liest, gehörst du höchstwahrscheinlich zu diesen reichsten 8 Prozent aller Menschen.

Wie hoch schätzt du deine Lebensqualität ein?

»Offizielle« Definitionen beschreiben »Lebensqualität« als eine Kombination aus objektiven Lebensbedingungen – bestehend aus materiellen und nicht materiellen Faktoren – und subjektivem Wohlbefinden.
Die Basis von Wohlbefinden ist die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse: Das subjektive Wohlgefühl ist hoch, wenn wir satt und gesund sind und ein warmes Dach über dem Kopf haben. Wohlwollende Menschen in unserer Umgebung und ein erfülltes Sexualleben ergänzen dies.

Unsere persönliche Beurteilung ist ein weiterer wesentlicher Faktor für Lebensqualität: Wir können aus objektiver Sicht superreich, gesund, schön und erfolgreich sein und uns trotzdem schlecht fühlen.

Intention für den Tag

Das subjektive Wohlbefinden hängt aus meiner Sicht davon ab, wie sehr wir unser Leben genießen können, wie wir mit sog. negativen Gefühlen und Herausforderungen umgehen und wie hoch unsere Selbstliebe ist.
 
Ich liebe es am Morgen aufzustehen, wann ich möchte. Meist ist das ziemlich früh. Zudem schätze ich es wert, dass ich nicht mit dem Wecker aufstehen muss, sondern nach dem Aufwachen noch einen Moment liegen bleiben kann, um anschließend den Tag mit meiner Morgenroutine zu begrüßen. Ich bin ein Fan von Morgen-Intentionen. Dafür stelle mir morgens eine Frage, auf die sich während des Tages die Antworten zeigen. Ein Beispiel dafür wäre: »Wie kann ich heute meine Lebensenergie erhöhen?« oder »Wie kann ich mich heute grundlos glücklich fühlen?«. Die Intention des Tages liegt auf dem Anheben der Lebensenergie.

Das Leben genießen

Ich genieße & liebe es:

  • von zu Hause aus oder auch von unterwegs zu arbeiten. Also ortsunabhängig zu sein mit meiner Arbeit
  • kreativ zu sein
  • Freiheit zu haben
  • mich inspirieren zu lassen – von Menschen, Begegnungen und schönen Orten
  • Menschen zu inspirieren und sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, mit dem, was ich gut kann
  • mich in der Natur zu bewegen und Yoga zu praktizieren
  • zu tanzen
  • zu lachen
  • wohlwollende Menschen um mich zu haben
  • liebevoll zubereitetes Essen

Wenn wir feststellen, dass unsere subjektive Einschätzung der Lebensqualität auf einer Skala von 1 – 10 im unteren Bereich liegt, können wir Einiges tun, um sie nach oben zu pushen – ohne Druck und Perfektionismus.

Hol dir deine Macht zurück

Wir selbst bestimmen, wie wir uns fühlen. Fassen wir also Beschluss, uns jeden Tag immer besser zu fühlen und wenden wir einige der folgenden Punkte an. Diese »Hausaufgaben« sind meist Auszüge aus EngelCoachings.

  • Wechsle die Perspektive: Sieh »Probleme« nicht als unüberwindbar an, sondern als Herausforderungen, um daran zu wachsen.
  • Verändere deinen Fokus: weg von »was ich nicht habe« hin zu »was ich bereits alles (geschafft / erreicht) habe«.
  • Räume der Dankbarkeit einen hohen Stellenwert in deinem Tagesablauf ein: Führe ein Tagebuch, in das du 5 – 10 Dinge / Situationen schreibst, für die du am vergangenen Tag dankbar bist (hier findest du den Link zum »Dankbarkeitstagebuch«).
  • Nimm nichts persönlich, lache & tanze so oft wie möglich.
  • Nutze deine »natürlichen« Energiequellen, wie z.B. die Anbindung an die Erde und den Himmel, die Verbindung mit der Natur.
  • Wenn du ein hartnäckiges Problem hast oder einen Streit, mache das Ho’oponopono Vergebungsritual.
  • Praktiziere Selbstliebe und achte deinen Körper: Mit dem Ho’oponopono-Ritual vor dem Spiegel. Gönne dir z.B. Auszeiten, Massagen, liebevolles Essen und Bewegung.
  • Du musst nicht alles selber lösen, bitte um Hilfe und Unterstützung. Traue dich Themen an die Engel oder Gott abzugeben (mit einer Bitte bzw. in einem Gebet). Das bedeutet nicht, dass du dich aus der Selbstverantwortung stiehlst, sondern gut für dich sorgst, indem du auf Hilfestellung aus höherer Quelle zurückgreifst.


Ressourcen

Eine weitere Möglichkeit / Meditation um »deine Selbstliebe zu erhöhen«, findest du in der EngelBotschaft für Mai! Im Mai geht es ums Aufblühen, um Wachstum und darum, unsere Selbstliebe = universelle Essenz wieder zu entdecken und zu erhöhen. Mit einer Meditation laden uns Erzengel Ariel und Chamuel dazu ein, unsere Selbstliebe, die bereits in uns ist, wie ein wertvolles Geschenk auszupacken. Und unser Licht hell und golden strahlen zu lassen.

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Schreib mir gerne in deinem Kommentar, was Lebensqualität für dich bedeutet & was du für noch mehr Wohlgefühl tust.

Lebe liebevoll, wild & kreativ!

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Als SpiritualArtist & AwakeningCoach begleite ich dich dabei dein wahres Potenzial & deine Berufung zu leben und deine Kreativität zu entfalten: Lebe liebevoll, wild & kreativ!

2 Antworten

  1. Stefanie

    Liebe Stefanie,
    wie toll, dass auch du noch dabei bist und uns mit deinem umfangreichen Beitrag aus deinem Urlaub heraus beschenkst. Danke dafür.
    Stefanie 😉

    • Stefanie Marquetant

      Danke, liebe Stefanie!

      Ich freue mich sehr dabei zu sein und werde nach und nach auch die anderen Beiträge der Blogparade lesen. Alle sind sehr bereichernd!

      Alles Liebe, Stefanie

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